Ganz egal, wie ausgeprägt das handwerkliche Geschick ist. Ob man nun der begnadete Heimwerker ist, der die kompletten Renovierungsarbeiten im Haus übernimmt, neue Möbel und die Gartenlaube selbst baut – oder ob man nicht einmal einen Nagel in die Wand geschlagen bekommt – eine Grundausstattung an Werkzeug sollte in keinem Haushalt fehlen.
Zu viele Werkzeuge im Werkzeugkoffer müssen nicht sein, denn zu viele Werkzeuge sind nicht nützlich, sondern eher kontraproduktiv. Besser ist eine kleine aber feine Auswahl, die sicher auch an den Gewohnheiten und dem Können des Heimwerkers ausgerichtet sein sollte. Zum Standard für den Hausgebrauch gehören auf jeden Fall ein Zollstock und eine kleine Wasserwaage. Selbst wenn das handwerkliche Talent nicht so groß ist, sollte man das nicht unbedingt sofort an den schief hängenden Bildern sehen. Mit einer Wasserwaage kann Ihnen das nicht passieren. Mit einer Flachzange kann der Nagel sehr gut festgehalten werden.
Es gibt aber noch mehr Werkzeug, das sehr nützlich ist. So sind Schraubendreher auch für den Hausgebrauch immer wieder nötig. Je ein Satz Schlitz- und Kreuzschlitz-Schraubendreher reicht normalerweise völlig aus, damit kann man verschiedene Dinge im Haushalt reparieren. Auch für den Aufbau von Selbstbaumöbeln werden solche Schraubendreher sehr oft benötigt. Für die Selbstbaumöbel brauchen Sie außerdem einen Inbus-Schlüssel, daher schadet es nicht, auch einen Satz davon im heimischen Werkzeugkoffer zu haben. Nützlich ist außerdem eine Säge, die immer wieder zum Anpassen bestimmter Dinge benötigt wird. Auch Ring-Schlüssel in Standard-Größen und Kneifzangen sollten einen festen Platz in Ihrem Hobbykeller.
Wie in so vielen Lebenslagen gilt auch für den Hausgebrauch: Ein Heimwerker braucht nicht Unmengen von Werkzeug. Mit zehn Werkzeugen verfügen Sie über eine solide Grundausstattung – und Sie können Reparaturen und anderen Aufgaben in Haus, Wohnung, Hof und Garten problemlos bewältigen. Tipp: Investieren Sie in qualitativ hochwertiges Heimwerker-Werkzeug.
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