Ist der Rase zu hoch gewachsen oder das Gelände einfach zu groß für den alten Rasenmäher? In dem Fall gibt es ein Spielzeug für den Rasenmäher-Mann. Einen Aufsitzmäher.
In jeden Fall macht das Rasenmähen gleich viel mehr Spaß! Auch wenn man nie Bauer werden wollte, so ist das Traktor-Fahren – auch im Kleinen – ein besonderes Vergnügen.
Dafür muss man nicht mal Technik-Fan sein, da die Vorteile eines Rasentraktors auf der Hand liegen. Mit diesem Gerät schafft man mehr Garten-Fläche in kürzerer Zeit und es ist deutlich bequemer als den kleinen Zweitakter vor sich herzuschieben.
Allerdings ist diese Investionen nicht für jeden Geldbeutel das Richtige. Denn ein der Rasentraktor kostet ab die 1.000 Euro aufwärts. Aber hier ist ein Mehr, wirklich mehr.
Je nach Geländeart sollte man Einiges beachten
Wenn man also ein unebenes Terrain hat, sollte man darauf achten, dass der Traktor auch Geländefähig ist, also ob er gewisse Steigungen schafft und wie der Wendekreis ist. Allerdings sollten die Räder nicht allzu eng aufeinander stehen, da dies die Bodenhaftung verringert. Es passt also nicht jedes Gerät zum Garten.
Dies steht aber im Gegensatz zu Schnittbreite. Bei starken Geländeunebenheiten wäre eine kleinere Schnittbreite von Vorteil, allerdings ist es ein enormer Mehraufwand bei einer Flachen Rasenfläche.
In diesem Verhältnis steht auch die Möglichkeit die Schnitthöhe zu verstellen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Vorderachse pendelnd gelagert wird. Auch eine Zahnradlenkung macht sich deutlich besser, weil sie weniger anfällig ist.
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