Die Fußbodenheizung ist vermutlich so alt wie die Idee einer Heizung selbst. Auch wenn es keine Erfindung der Moderne ist, so ist doch gewiss, dass es eine gute Variante der Heizung ist.
Außerdem liegt es voll im Trend, Fußbodenheizungen einzubauen. Man hat immer warme Füße und schließlich steigt Wärme nach oben – also auch logisch, die Heizung unter dem Boden einzubauen.
Angenehme Wärme und Energieersparnis: Die Fußbodenheizung hat viele Vorteile
Dabei wird durch eine Fussbodenheizung nicht primär die Luft, sondern die Gemäuer erwärmt. Das hat Vorteile und es ist eine angenehmere Wärme, als die der klassischen Heizung. Wer schon mal mit Kohlen geheizt hat, weiß was ich meine.
Ein anderer Vorteil ist, dass solche Heizungen immer mit einer niedrigen Temperatur arbeiten, da sie eine größere Fläche beheizen. Dabei ist es völlig egal, welche Energieform genutzt wird. Allerdings ist Warmwasser die am Häufigsten genutzte. Außerdem wird, aufgrund der Fläche, immer gleichmäßig geheizt. Daher reichen auch niedrige Temperaturen aus um sich wohl zu fühlen.
Ein weiterer Vorteil, vermutlich sogar der Wichtigste, ist: Es spart Energiekosten. Theoretisch werden derart ungefähr zwölf Prozent eingespart und natürlich lohnt es sich gerade auch für Nassraumzellen.
Der Wärmequelle entsprechend sollte der Fußbodenbelag wärmedurchlässig sein. Wenn man Teppichboden hat, sollte man auch sicher sein, dass der Teppich dafür geeignet ist.
Allerdings sollte man sich schon beim Hausbau dafür entscheiden, denn ein nachträglicher Einbau ist sehr aufwendig.
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