Holzfeuchtemessgerät – wichtiges Utensiel bei der Arbeit mit Holz

Jeder der schon mal in Betracht gezogen hat, sich ein Regal oder einen Schrank aus Holz selber zu zimmern, wird sich Gedanken machen, wie es denn um die Holzfeuchte bestellt ist.

Um festzustellen, ob das zu bearbeitende Holz feucht ist oder angemessen trocken, benötigt man ein Holzfeuchtemessgerät. Dieses Gerät macht nicht mehr, als den Feuchtigkeitsgrad im Holz festzustellen. Weil Holz ein Naturprodukt ist, kann der Feuchtigkeitsgehalt im Holz stark variieren.

Frisch geschlagenes Holz hat natürlich mehr Wasser aufzuweisen, als Holz welches schon eine Weile gelagert hat. Letzteres eignet sich übrigens besser zu Verarbeitung.

Plant man eine Renovierung und möchte etwa neue Parkettböden verlegen, ist eine Holzfeuchtemessgerät sehr wichtig. Denn ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt darf nicht überschritten werden, damit man an seinem Holzparkett lange Freude hat.

Ein Holzfeuchtemessgerät kann auf verschiedene Wege zum Einsatz kommen.

Es gibt Geräte, die die Oberfläche des Holzes mit einem Sensor abtasten, man muss dann nur noch das Gewicht des Holzes in die Maschine tippen. Eine einfache und schnelle Methode um einen genauen Wert zu erhalten.

Es gibt aber noch Holzfeuchtemessgeräte, die mit einer anderen Methode die Holzfeuchte ermitteln: es werden zwei Nadeln ins Holz getrieben, diese messen dann den Holzfeuchtewert und zeigen den Wert unmittelbar an.

Nun weiß man, dass das Holz (vermutlich) die richtige Trockenheit zum verarbeiten mitbringt und kann munter anfangen zu heimwerken. Holzfeuchtemessgeräte mieten geht natürlich auch, klicken sie einfach hier und sie werden zu einer Seite weitergeleitet, die ihnen einen guten Überblick über die mietbaren Geräte verschafft.

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