Klar, es wird jetzt erstmal warm. Trotzdem wird es auch 2012 kalte Nächte geben, für die der Kamin Brennholz braucht. Das selbst zu hacken ist einmal gesund und außerdem billiger.
Ein weiterer Beitrag aus der Reihe: Selbst ist der Mann und auch die Frau natürlich. Heute werken wir mal wieder nicht im Heim, sondern im Garten. Es geht darum, selbst Brennholz für den Kamin zu hacken, und was man dabei beachten sollte.
Einen Baum fällen oder Brennholz kaufen
Wenn man nicht gerade eine Baumschule oder einen Wald in der Nähe hat, wird man sich die Blöcke wohl selber kaufen müssen. Einen Baum selbst zu schlagen, ist außerdem nicht nur eine schwierige, sondern auch eine recht gefährliche Angelegenheit, vielleicht werden wir dazu später noch einen Beitrag schreiben. Für den Moment gehen wir davon aus, dass man das Holz ungehackt selbst kauft.
Kaminholz richtig hacken: Spalten, sägen und hacken
Zuerst müssen die Stücke gespalten werden. Dazu benutzt man eine Spaltaxt. Das ist gerade für Anfänger verdammt anstrengend, also nicht übertreiben! Nach dem Spalten sägt man die Teile zu. Dann geht es ans Hacken. Der Hackklotz muss unbedingt groß genug sein, so dass man Hacken nicht abrutscht!!
Zu guter Letzt stapelt man sein Holz in der Nähe des Geräteschuppens und freut sich, dass man seinen Kaminofen auch für die kalten Abende des neuen Jahres gerüstet hat.
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