Bauherren unterschätzen oft die Kosten für die Gartengestaltung – und machen Schulden, weil das Budget für den Garten viel zu gering bemessen ist. Im schlimmsten Fall wachsen ihnen die Kosten derart über den Kopf, dass der Gang zur Schuldnerberatung nötig ist. Das lässt sich vermeiden, wenn man realistisch kalkuliert, den Garten sorgfältig plant – und nicht zu viel auf einmal will.
Die Immobilie ist fertig, die Kosten sind im Rahmen geblieben, nun geht an den Garten. Viele Bauherren erleben dann statt eines grünen ihr blaues Wunder, weil sie sich bei den Kosten für die Gartengestaltung völlig vertan haben. Damit man vor solch böser Überraschung verschont bleibt, sollte man bei der Planung und Gestaltung des Gartens einige Regel beachten.
Wichtig: Falls man beim Hausbau oder auch der Gartengestaltung bereits in eine bedrohliche finanzielle Schieflage geraten ist, sollte man nicht auf Zeit spielen, sondern unverzüglich eine Schuldnerberatung kontaktieren. Es empfiehlt sich dabei, sich an eine spezialisierte Schuldnerberatungsstelle zu wenden, beispielsweise an www.schuldendirekthilfe.de.
Doch zurück zum Garten. So eine Außenanlage kostet Geld, darüber müssen sich Immobilienbesitzer im Klaren sein und entsprechend planen. Als Faustregel gilt: Für die Außenanlage muss man Kosten in Höhe von 40 bis 100 Euro pro Quadratmeter Garten veranschlagen. In Zaum halten lassen sich die Ausgaben, wenn man folgende Tipps beachtet:
Ausleihen statt Kaufen. Maschine und Werkzeuge, die fast ausschließlich für die Anlage des Gartens gebraucht werden, sollte man im Baumarkt oder bei einem Fachbetrieb borgen, anstatt sie teuer anzuschaffen.
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