Möglichkeiten für einen Regenspeicher im Garten gibt es viele. Auch wenn nicht viel Platz vorhanden ist, lässt sich mit einer kleinen Investition einiges an Wasserkosten einsparen und nebenbei die Umwelt schonen. Egal ob rustikale Regentonne oder High-Tech Zisterne – Eine individuelle Lösung lässt sich immer finden.
Wie alle Fixkosten sind auch die Preise für die Wasserversorgung in Deutschland am steigen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, und allein deswegen lohnt sich die Anschaffung eines Regenspeichers im Garten allemal. Auf das ganze Jahr gerechnet lassen sich in einem 4 Personen Haushalt bis zu 600 Euro einsparen, wenn der Regenspeicher optimal genutzt wird. Was viele nicht wissen: Regenwasser lässt sich für mehr verwenden als zum Blumengiessen.
Regenspeicher im Garten – Ideal für clevere Sparer
Neben der alltäglichen Gartenbewässerung im Sommer kann gesammeltes Regenwasser noch für andere Zwecke genutzt werden. Der niedrige Härtegrad des natürlichen Wassers ist besser zum Wäsche waschen geeignet als Leitungswasser, und schon gleichzeitig auch die Umwelt. Wem diese Nutzung nicht zusagt, bleibt noch die Möglichkeit zur Nutzung des Regenwassers für die Toilettenspülung. Auch hier werden im Jahr Unmengen Frischwasser verschwendet.
Regenspeicher im Garten – Welche Möglichkeiten gibt es?
Regenspeicher gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Simple Plastiktonnen sind zwar zweckmässig, doch in einen hübschen Garten passt besser eine optisch ansprechendere Variante, wie beispielsweise aus Holz, oder in rustikaler Terrakotta-Optik. Neben der guten alten Regentonne sind vor allem grössere Zisternen sinnvoll, besonders für die Versorgung von mehrköpfigen Familien. Auch wenn der heimische Garten keinen Platz für die grossen Tanks bietet, können unterirdische Wasserspeicher problemlos von jedermann installiert werden.
In jedem Baumarkt finden sich die benötigten Komponenten für einen selbstgebauten Wasserspeicher, doch auch Komplettangebote und Sevicehilfen sind keine Seltenheit. So kann jeder zu seiner individuellen Auffangmöglichkeit für Regenwasser kommen – Und bereits nach wenigen Jahren die Investitionskosten mehrfach wettmachen.
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