Rostschutz muss überall im Haus gewährleistet sein, um noch lange Freude an Metallgegenständen zu haben. Auch bereits von Rost befallenes Metall lässt sich manchmal noch in einen akzeptablen Zustand zurück versetzen. Es gibt unzählige Metallsorten, und jede verlangt nach individueller Pflege.
Überall im Haus finden sich Gegenstände aus Metall, die Rostschutz benötigen. Es ist der unvermeidliche Zahn der Zeit, der über die Jahre an Metallen nagt. Metalloberflächen reagieren mit Luft, Wasser und Umweltverschmutzungen, und das Ergebnis ist meist eine unschöne Rostschicht. Doch damit nicht genug: Diese Form der Korrosion ist ein chemischer Prozess, der das befallene Material buchstäblich auffrisst. Aus der anfänglich dünnen Schicht Rost wird mehr und mehr eine Gefahr für das befallene Objekt.
Rostschutz im Haus -Vorbeugung ist die halbe Miete
Um Rost einen Riegel vorzuschieben, empfiehlt es sich besonders bei wertvollen Objekten, wie zu Beispiel teuren Gartenmöbeln, gewisse Vorkehrungen zu treffen.
Die sicherste Methode gegen rostbedingte Korrosion und kostspielige Reparatur ist das Feuerverzinken. Diese Behandlung von Metall ist zwar nicht sehr kostengünstig, doch im Gegensatz zu ständiger Behandlung mit Rostschutzmitteln bietet sie dauerhaften Schutz vor Rost.
Rostschutz im Haus – Tipps zur Vorbeugung
Vorbeugung ist die beste Methode, auch gegen Rost. Vor der Behandlung muss geklärt werden, ob es sich um eisenhaltiges oder Nichteisen-Metall handelt. Bei Nichteisen-Metallen ist eine spezielle Grundierung von Nöten, da hier die Haftung zu schlecht ausgeprägt ist. Ein Korrosionsschutz ist hier in der Regel hingegen nicht nötig.
Im Fall von Eisen und Stahl ist das Aufbringen eines korrosionsfesten, dichten Überzuges mit integriertem Rostschutzmittel eine angebrachte Massnahme. Um eine dauerhafte Neubildung zu vermeiden, ist eine sorgfältige Entrostung vor der Renovierung entscheidend. Bearbeitet werden können nur ein trockene, staub-, öl- und fettfreie Flächen.
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