Sichtschutz für Terrassen – Ruhe vor fremden Blicken

Eine Terrasse kann im Sommer der ideale Ort sein, um sich zu erholen. Hat man aber keinen Sichtschutz installiert, ist man kaum vor den Blicken fremder Menschen sicher. Was tun, wenn man auf Sonnenlicht nicht verzichten möchte.

Der ideale Sichtschutz für die Terrasse ist so offen wie möglich zur Sonne hin und schützt ausreichend vor Wettereinflüssen sowie unerwünschten Blicken. Schon vor dem Bau und dem Verlegen der ersten Terrassenplatten sollte man herausfinden, wann die Sonne für einen am günstigsten steht. Besitzt man mehr Zeit am Nachmittag, sollte man die Terrasse so ausrichten, dass die Sonnenstrahlen zum gewünschten Zeitpunkt eben jene erreichen.

Das Thema Sichtschutz für Terrassen ist äußerst vielschichtig, so können diese aus simplen Rankhilfen oder einer Hecke bestehen, wo man natürlich etwas Geduld walten lassen muss. Andererseits können Systemwände aus Holz oder Glas eine mögliche Alternative sein, die immerhin einen Hauch von Sonne auf die Terrasse lassen. Wer darauf gänzlich verzichten will, kann eine Mauer oder Sichtwände errichten lassen, die einen Blick auf die Terrasse vollkommen verwehren.

Allerdings ist für die eine oder andere Variante etwas mehr Pflege notwendig, so müssen Holzplatten- oder Konstruktion vor der Verwitterung geschützt werden. Bei Hecken oder Rankpflanzen ist regelmäßiges Gießen gerade in der Anfangszeit unabdingbar.

Dank moderner Computersimulationen kann man sich in bestimmten Gartencentern schon im Vorfeld ein Bild machen, wie möglicherweise die Konstruktion aussehen wird. Dies hilft bei der Entscheidung.

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